Rezitation im Museum der niederrheinischen Seele


Was für ein schöner Name: "Museum der Niederrheinischen Seele". Ich kann mir vorstellen, dass Hanns Dieter Hüsch daran seine Freude gehabt hätte. Dort in Grevenbroich auf einem Gelände mit einer bis ins Mittelalter zurückreichenden Geschichte und der dort 1887 errichteten Villa Erckens konnte ich neulich eine Führung durch das Haus erleben mit dem Fachbereichsleiter Bildung & Kultur der Stadt Grevenbroich, Stefan Pelzer-Florack. Mit musikalischen Untermalungen auf verschiedenen Instrumenten führte er herum, rezitierte Texte und sang auch Lieder von Hanns Dieter Hüsch.

Ich freue mich auf meinen Auftritt dort mit Texten von Hanns Dieter Hüsch. Natürlich sind auch Niederrhein-Texte von ihm dabei.

Hier mehr dazu im Artikel der Rheinischen Post

 


»Alles was ich bin ist niederrheinisch. All mein Fühlen und Denken, Reden und Singen ist niederrheinisch. Meine Musik ist niederrheinisch. Der Niederrhein ist meine Musik. All meine Religiosität ist niederrheinisch. Aber wenn du mich fragst, warum, könnt ich als schwarzweiße Kuh auf den Feldern um Kerken liegen und die Aussage verweigern.«                   Hanns Dieter Hüsch aus dem Programm »Am Niederrhein« von 1986